In den letzten Kapiteln des Deuteronomiums – des fünften und letzten Buches Mose – klärt der Mann, der die Israeliten aus Ägypten und bis an die Grenze des Gelobten Landes geführt hat, einige Aspekte von Gottes Gesetzen, Verheißungen und Warnungen für das neue Volk.

Eine Ankündigung der Leviten "Zwölf Verfluchungen" über die Auswirkungen von Ungehorsam gegenüber diverser Gesetze und Richtlinien.

Nur wenige Bibelforscher sind davon überzeugt, dass das Buch Josua, das Israels Eroberung des Gelobten Landes beschreibt, irgendeinen historischen Wert hat. Was berichtet die Bibel über diese Epoche der Geschichte, und sind diese Berichte glaubwürdig?

Gibt es irgendwelche Belege dafür, dass die Israeliten vor dem 7. Jahrhundert von den Ereignissen wussten, über die Josua berichtet?

40 Jahre waren vergangen, seit die Kinder Israel als ein ganzes Volk freigelassener Sklaven aus Ägypten ausgezogen waren. Der Unglaube vieler Israeliten während ihrer Wanderung durch die Wüste der Halbinsel Sinai hatte zur Folge, dass die meisten Erwachsenen der Exodusgeneration das Gelobte Land nicht erreichten.

Unter Moses Führung ziehen die Kinder Israels zum Gelobten Land, doch während ihrer 40-jährigen Wanderung kommt es immer wieder zu Episoden, die von Unglauben und Ungehorsam zeugen.

Die Nachkommen Jakobs waren schon viele Jahre versklavt als Mose Ihnen verkündete dass Gott sie erretten werde.  

Zu der Zeit, in der das Buch Exodus beginnt, sind Josef und seine Generation seit Langem tot, auf dem Thron Ägyptens sitzt ein neuer Pharao, und für die Nachkommen Jakobs – die Kinder Israel – sind die Aussichten düster.

Wenn wir bedenken, welche der bekannten, ägyptischen Götter in Zusammenhang mit den zehn Plagen stehen, wird uns Gottes aussergewöhnliches Eingreifen vielleicht besser bewusst.

Die Offenbarung ist für die meisten, die sie lesen, ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst unter Theologen gibt es viele verschiedene Vorstellungen über ihren Sinn und ihre Bedeutung. Hat ein so rätselhaftes Buch irgendeinen realen Wert?