In Mao’s Great Famine (2010) zeichnet der Historiker Frank Dikötter die Chronik der grausigen vier Jahre nach, in denen ohne Krieg Millionen von Menschen starben.
Wer wollte bestreiten, dass unsere Welt voller Unrecht jeder Art ist. Können wir aus eigener Kraft all dem Unrecht abhelfen, das wir in unserem Umfeld und in aller Welt sehen?
Wenn es die Sieger sind, die Geschichte schreiben, dann können historische Überlieferungen nicht frei von Parteilichkeit und falschen Darstellungen sein. Die Geschichte der Kirche ist darin keine Ausnahme.
Seit dem 11. September 2001 sind zehn Jahre vergangen. Doch schon vor jenem unheilvollen Tag gehörte der Terrorismus in vielen Teilen der Welt zum Alltagsleben. Müssen wir hinnehmen, dass es immer so sein wird?