Winter 2008

Ohne das Fundament von Eltern auf Kinder übertragener moralischer Grundsätze, Werte, wird und muss eine Gesellschaft ins Wanken kommen.

Die Offenbarung ist für die meisten, die sie lesen, ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst unter Theologen gibt es viele verschiedene Vorstellungen über ihren Sinn und ihre Bedeutung. Hat ein so rätselhaftes Buch irgendeinen realen Wert?

Die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten hundert Jahre haben einen dramatischen Abwärtstrend in der Beziehung zwischen Großeltern und Enkelkindern mit sich gebracht – in zu vielen Familien existiert diese Beziehung nicht mehr. Die Kluft zwischen den Generationen kann und muss jedoch überbrückt werden.

Obwohl Paulus an einen römischen Bewacher gekettet ist, treibt er seine Arbeit voran, persönlich und in Briefen an seine Glaubensbrüder in den Provinzen.

Über Alkohol wird viel geschrieben – oftmals auch Widersprüchliches. Die tatsächlichen biblischen Darstellungen zu diesem Thema werden manchen überraschen.

Die zum Teil mystische Marienverehrung ist in vielen christlichen Richtungen ein zentrales Thema. In Anlehnung an babylonische Traditionen wird die Mutter Jesu Christi auch als Himmelskönigin und Mutter Gottes verehrt - eine Sicht, die nicht aus der Bibel stammt.  

Heute wird so sehr auf Rechte geachtet, dass man leicht die andere Seite der Medaille, die Verantwortung, vergisst.

Das Problem, wie der blinde und automatisierte Prozess der Evolution durch fortwährende kleine Schritte neue Arten und biochemische Systeme hervorbringen kann, ist Gegenstand von Erörterungen in zwei neuen Büchern von Marc Kirschner und Michael Behe.