Die helfende Hand

Jesus lehrte, dass eine echte innere Umkehr notwenig sei, wenn Menschen ihre Probleme lösen wollen. Nur dann würden sie die Dinge erkennen, die im Leben wirklich wichtig sind.

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(TEIL 14)

ZUR SERIE

Eines Tages fand sich Jesus umgeben von Steuereintreibern und anderen, auch als Sünder betrachteten Menschen. Sie hörten ernsthaft zu, was er zu sagen hatte, ganz im Gegensatz zu den frommen Schriftgelehrten und Pharisäern, die in einiger Entfernung standen und denen es sichtlich missfiel, dass er mit solchen Leuten auch nur redete.

Er nützte die Gelegenheit, aufzuzeigen, dass es seine Aufgabe war, mit denen zu sprechen, die seine geistliche Hilfe brauchten, und nicht mit jenen, die dachten, sie hätten das nicht nötig.

Drei Geschichten sollten dazu dienen, dies aufzuzeigen. Alle drei haben einen gemeinsamen Nenner: Sie drehen sich um etwas, das verloren gegangen war und wieder gefunden wurde, sowie über die Freude darüber; und alle handeln von einer tiefen inneren Umkehr, einer echten Reue. Das erste Gleichnis drehte sich um ein verloren gegangenes Schaf. Jeder Hirte verlässt die 99 Schafe, die sich in Sicherheit befinden, und sucht das eine, das verloren ging. Das war eine Analogie dessen, was Jesus tut, wenn er sich um jemanden kümmert, der seine Hilfe braucht. Er ist bereit, sich voll dafür einzusetzen, jemandem aus großen Problemen herauszuhelfen. Wenn dieses verlorene Schaf gefunden wird, ist das Anlass für große Freude. Auf diese Weise, indem er diese Geschichte in Gegenwart der religiösen Führer erzählte, verteidigte er die von seinen Gegnern in Frage gestellte Einstellung gegenüber der Menschheit. Seine Schlussfolgerung war: „Ich sage euch: Ebenso ist auch im Himmel über einen einzigen Sünder, der von seinem Irrweg umkehrt, größre Freude als über neunundneunzig Gerechte, die keine Bekehrung nötig haben“ (Lukas 15, 7; Albrecht-Übersetzung).

Als Nächstes sprach er von einer Frau, die einen von zehn Silbergroschen verloren hatte. Sie suchte so lange, bis sie ihn gefunden hatte. Darüber war sie so glücklich, dass sie ihre Nachbarinnen einlud, dies mit ihr zu feiern. Er zog denselben Schluss wie vorher und sagte: „Ebenso, sage ich euch, herrscht Freude bei den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt“ (Vers 10; Lutherbibel 1984, wenn nicht anders angegeben).

Die dritte Geschichte ist zwar etwas komplexer, der aufgezeigte Punkt ist jedoch derselbe. Ein weiser Mann hatte zwei Söhne; einer von ihnen verlangte, dass ihm sein Erbe vorzeitig ausbezahlt werde. Der Vater erfüllte seinen Wunsch und der Sohn verschleuderte alles in einem ausschweifenden Leben. Als er ganz unten gelandet und nichts von seinem Vermögen mehr übrig geblieben war, verdingte er sich als Schweinehirt. In seinem Hunger dachte er sogar daran, selbst Schweinefutter zu essen. Der junge Mann kam zur Besinnung und erkannte, dass er reuevoll nach Hause gehen und seinen Vater um Vergebung bitten sollte. Er sagte zu sich selbst: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!“ (Vers 18-19).

In diesem Gleichnis wird deutlich, dass der Sohn wirkliche Reue zeigt: Ein Beispiel dafür, wie wir in einer reuevollen Einstellung an unseren himmlischen Vater herantreten sollten. Die Geschichte erzählt weiter, wie der Vater seinen Sohn schon von weitem kommen sah. Er wurde von Mitleid erfasst, er lief ihm entgegen, umarmte und küsste ihn. Der Sohn bat seinen Vater um Vergebung, der daraufhin die besten Kleider und Schuhe bringen ließ und ihm einen Ring an den Finger steckte. Zu Ehren des Sohnes wurde an diesem Abend ein Bankett veranstaltet. Der Vater feierte, was verloren war und wieder gefunden wurde.

Aus diesen drei Beispielen von verlorenen Dingen (dem Schaf, der Münze und dem Sohn) sehen wir, dass Gott, der Vater, immer bereit ist zu vergeben, wenn wir bereuen und uns ändern.

Um den Schriftgelehrten und Pharisäern den Sinn dieser Geschichten noch deutlicher vor Augen zu führen, fügte er dem Ganzen noch etwas hinzu – die Reaktion des älteren Bruders auf die Rückkehr des reuevollen Sohnes. Er war eifersüchtig und aufgebracht und weigerte sich, zu dem Bankett zu gehen. Er war nicht bereit, die reuevolle Rückkehr seines Bruders zu akzeptieren. Sein Vater sagte zu ihm: „… Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Wir mußten doch fröhlich sein und uns freuen! Denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren gegangen und ist wiedergefunden worden“ (Lukas 15, 31-32; Menge-Übersetzung).

Wie der nachtragende ältere Bruder wollten auch die Schriftgelehrten und Pharisäer nicht, dass eine eventuelle Reue der Steuereintreiber und Sünder, die sich um Jesus scharten, akzeptiert werden sollte. In diesen drei Geschichten zeigte Jesus den auffallenden Kontrast zwischen reuevollen Sündern und selbstgerechten Heuchlern.

GELDANGELEGENHEITEN

Diese Geschichte von dem jungen Mann, der sein ganzes Erbe verbrasste – allgemein bekannt als das Gleichnis vom verlorenen Sohn –, veranlasste Jesus dazu, noch mehr über den rechten Gebrauch des Geldes zu lehren. Er sagte: „Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz. Und er ließ ihn rufen und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Gib Rechenschaft über deine Verwaltung; denn du kannst hinfort nicht Verwalter sein“ (Lukas 16, 1-2).

Der Verwalter (oder Manager) musste nun um seine finanzielle Zukunft bangen. Er fasste einen klugen Plan und vereinbarte mit allen Schuldnern seines Herrn eine drastische Reduzierung ihrer Schulden. Als daraufhin die Zahlungen eingingen, lobte der Herr den gewieften Manager für seine Klugheit – immerhin hatte sein Eigeninteresse auch gute Resultate für die Firma gebracht. Jesus kommentierte dieses geschäftlich kluge Verhalten: „… die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts“ (Vers 8). Sein Kommentar bezog sich nicht auf die Verschlagenheit dieses Vorgehens, sondern wie man kluger Weise finanzielle Ressourcen für zukünftige Zwecke einsetzen kann. Geld kann auch als ein Segen für andere eingesetzt werden. Jesus sagte: „… Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon (= Reichtum), damit, wenn er euch ausgeht, ihr Aufnahme in den ewigen Hütten findet“ (Vers 9; Menge-Übersetzung). Es gibt eine kluge und göttliche Art und Weise, mit Geld umzugehen. Es kann zum Beispiel verwendet werden, um die Lehre vom Reich Gottes zu verbreiten, sodass, wenn die Zeit gekommen ist, wenn solche Zahlungsmittel nicht mehr gebräuchlich sind, man sicher sein kann, dass es zu einem guten Zweck verwendet worden ist. Jesus erklärte noch etwas anderes über materiellen Besitz. Menschen, die beweisen, dass man ihnen im Kleinen vertrauen kann, kann man auch vieles anvertrauen. Gleicherweise – wer im Kleinen untreu ist, wird auch im Großen untreu sein. Wenn man uns nicht im Umgang mit den Reichtümern dieser Welt vertrauen kann, wie kann man uns die geistlichen Reichtümer anvertrauen?

Menschen, die beweisen, dass man ihnen im Kleinen vertrauen kann, kann man auch vieles anvertrauen. Gleicherweise – wer im Kleinen untreu ist, wird auch im Großen untreu sein.

Jesus betonte in diesem Zusammenhang, dass man nicht zwei Herren dienen kann. Reichtum muss immer in der richtigen Perspektive gesehen werden. Er ist nicht das Wichtigste auf Erden. Man kann nicht gleichzeitig dem Geld und Gott dienen, sagte Jesus. Einige der Pharisäer, die das Geld liebten, hatten für solche Aussagen nur Spott übrig. Jesus sagte ihnen: „… Gott kennt eure Herzen“ (Vers 15). Sie sollten sich nicht einbilden, erklärte er, dass ihr Wohlstand ein Segen auf Grund ihres Haltens des Gesetzes sei, denn eigentlich hielten sie das Gesetz nicht in der richtigen Weise. Er verdeutlichte dies in einem Beispiel aus der Gesellschaft jener Zeit und sagte: „Wer sich scheidet von seiner Frau und heiratet eine andere, der bricht die Ehe; und wer die von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht auch die Ehe“ (Vers 18). Der Punkt war hier, dass die Pharisäer das Gesetz nicht falsch anwenden sollten, auch in den Punkten, wo es um die Ehe ging.

Er fuhr fort mit der Geschichte von einem reichen Mann, der sich gut kleidete und jeden Tag gut aß. Draußen vor dessen Eingangstor saß ein Bettler namens Lazarus, der sich in seinem Hunger danach sehnte, das zu essen, was vom Tisch des reichen Mannes zu Boden fiel. Der Bettler starb, und das Gleichnis beschreibt, dass die Engel ihn zu Abraham wegtrugen. Der Reiche starb auch und wurde begraben. Es wird geschildert, wie er inmitten großer Qualen in weiter Ferne Abraham und Lazarus sieht – der reiche Mann bittet um ihre Hilfe. Die Antwort Abrahams in diesem Gleichnis ist: „… Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, und du wirst gepeinigt. Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, daß niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber“ (Vers 25-26). Der reiche Mann bat Abraham, doch Lazarus zu seinen Geschwistern zu senden, um diese zu warnen und ihnen aufzuzeigen, was mit ihm passiert sei. Abraham antwortete: „Sie sollen auf Mose und die Propheten (die Bibel) hören, um Verständnis über den richtigen Gebrauch von Wohlstand zu lernen.“ Der reiche Mann antwortete: „Aber wenn jemand von den Toten zu ihnen kommt, werden sie bestimmt bereuen.“ Abraham antwortete: „Wenn sie auf Mose und die Propheten (die Bibel) nicht hören, werden sie auch nicht von auferstandenen Toten überzeugt werden“ (Vers 29-31; freie Wiedergabe).

Das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus dreht sich nicht um die Frage, was nach dem Tod passiert, sondern wie die anderen Gleichnisse, die hier angeführt wurden, um den richtigen Gebrauch von Wohlstand. Jesus lehrte, dass wir Geld weise verwenden sollten und auch an die denken, die in weniger glücklichen Umständen leben müssen.

VIER ERMAHNUNGEN

Jesus nahm oft die Gelegenheit, seine Jünger privat über das zu unterrichten, was sie tun sollten, wenn er nicht mehr bei ihnen sein würde. Bei einer dieser Gelegenheiten wiederholte er vier wichtige Prinzipien über Sünde, Vergebung, Glauben und die Notwendigkeit, mehr zu tun, als verlangt würde. Er begann mit den Worten: „… Es ist unmöglich, daß keine Verführungen [New King James Version: Dinge, die verursachen, dass Leute sündigen] kommen; aber weh dem, durch den sie kommen!“ (Lukas 17, 1). Es wäre besser, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer versenkt zu werden, als durch unsere Sünden einem seiner Nachfolger Anstoß zu geben, mahnte Jesus. Darauf folgte eine Unterweisung bezüglich einem Bruder, der sündigt. Wir sollten es ansprechen und vergeben, wenn der Bruder bereut. So oft auch immer unser Bruder bereut, sollen wir ihm vergeben. In diesem Sinne gibt es kein Limit für Vergebung. Die Jünger kannten ihre eigenen Schwächen und baten Jesus, ihren Glauben zu vermehren. Er antwortete ihnen: „… Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen“ (Vers 6). Mit anderen Worten: sogar das kleinste Maß an wahrem Glauben kann Wunder wirken. Abschließend benutzte Jesus ein Gleichnis, um das Prinzip zu verdeutlichen, dass wir über das, was von uns gefordert wird, hinausgehen müssen. Keinem Angestellten wird dafür gedankt, dass er das tut, wofür er angestellt worden ist. Deshalb sollten wir in Bezug auf die Nachfolge seines Lebensweges sagen: „… Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren“ (Vers 10). Das heißt, wir sollen in dem, was richtig ist, weit darüber hinausgehen, was absolut notwendig ist.

VON DEN TOTEN AUFERWECKT

Eines Tages wurde Jesus berichtet, dass sein Freund Lazarus sehr krank war. Lazarus war der Bruder zweier seiner Nachfolgerinnen, Maria und Marta. Obwohl er von der schweren Krankheit seines Freundes gehört hatte, wartete Jesus noch zwei Tage, ehe er nach Judäa zurückkehrte. Seine Jünger versuchten, ihn vor der Gefahr zu warnen, dorthin zurückzukehren, wo man noch vor kurzem versucht hatte, ihn zu steinigen. Jesus entgegnete, dass er von Gefahren nicht abgehalten werden könne und dass Lazarus' Krankheit einem großen Zweck dienen würde. Eingedenk des Wunders, das kurz danach stattfinden würde, teilte Jesus ihnen mit: „Lazarus ist tot.“ Als sie Betanien, das etwa zwei Meilen außerhalb Jerusalems liegt, erreichten, erfuhr er, dass Lazarus bereits seit vier Tagen in seiner Grabstätte lag. Seine Schwester Marta kam Jesus mit den verzweifelten Worten entgegen: „… Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben“ (Johannes 11, 21).

Marta kam Jesus entgegen und sagte: „Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.“ Jesus tröstet sie mit den Worten: „Dein Bruder wird auferstehen.”

Jesus tröstet sie mit den Worten: „… Dein Bruder wird auferstehen“ (Vers 23). Marta erwiderte, dass sie wohl wisse, dass er in der Auferstehung am letzten Tage sein würde. Jesus eröffnete ihr daraufhin, dass er aufs Engste mit der Auferstehung und dem ewigen Leben verbunden ist und sprach: „… Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt“ (Vers 25). Marta bekundete, dass sie dies glaubte und verstand, ging daraufhin ins Haus und rief ihrer Schwester Maria zu: „Der Meister ist da und ruft dich.“ Maria erhob sich und eilte hinaus mit denen, die bei ihr waren, um sie zu trösten.

Jesus war tief berührt von dem Ausmaß ihrer Trauer und fragte, wo Lazarus begraben lag. Er weinte. Es gibt verschiedene Spekulationen darüber, warum Jesus geweint hatte – immerhin wusste er, dass er ein Wunder vollbringen und Lazarus vom Tode auferwecken würde. Einige meinen, dass sein Weinen nicht Ausdruck des Bedauerns über Lazarus' Tod war, sondern dass sein Kummer vermischt war mit Enttäuschung über ihren Mangel an Glauben. Einige der Anwesenden hatten ja gesagt: „… Er hat dem Blinden die Augen aufgetan; konnte er nicht auch machen, daß dieser nicht sterben mußte?“ (Vers 37).

Jesus gelangte nun zur Grabstätte – einer Höhle, deren Eingang mit einem Stein verschlossen worden war. „Hebt den Stein weg!“, gebot er. Marta wandte ein: „Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen“ (Vers 39).

Der Stein wurde entfernt und Jesus betete um der Leute willen, die dabei standen, damit sie an ihn glaubten und erkannten, dass Gott ihn gesandt hatte. Dann rief er mit lauter Stimme: „Lazarus, komm heraus!“ (Vers 43).

Der Tote kam heraus, seine Hände und Füße waren eingewickelt in Leinen und er hatte ein Tuch über seinem Gesicht – dies war die Art und Weise, wie man damals Tote begrub. Einige der Leute, die gesehen hatten, was Jesus vollbrachte, waren nun überzeugt, dass er der Messias war. Andere eilten zu den Pharisäern, um ihnen zu erzählen, was passiert war.

Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben.“

Johannes 11, 47–48

Die Hohenpriester und Pharisäer beriefen den Hohen Rat ein, den Sanhedrin. Sie ereiferten sich: „… Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und Leute“ (Vers 47-48).

Der Hohepriester Kaiphas prophezeite daraufhin, dass Jesus für die Juden und für die Welt sterben würde. Die anderen religiösen Führer nahmen den Hohenpriester offensichtlich beim Wort – Johannes berichtet: „Von dem Tage an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten“ (Vers 53). Dessen bewusst, trat Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden auf, sondern ging mit seinen Jüngern eine Weile an einen Ort in der Nähe des Jordantales, der Ephraim genannt wurde. Es sollte nicht lange dauern, bis Jesus zur letzten Reise seines Lebens nach Jerusalem aufbrechen würde.

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