Eine Serie über die Geschichte der Kirche Gottes des Neuen Testaments – nacherzählt nach dem biblischen Buch der Apostelgeschichte. In dieser Ausgabe behandeln wir die Erlebnisse von drei Hauptdarstellern.
Die Geschichte der Kirche Gottes des Neuen Testaments – nacherzählt nach dem biblischen Buch der Apostelgeschichte. Teil 4 behandelt die erste sog. Missionsreise von Paulus und Barnabas.
Der Apostel Paulus setzt seine Reise durch Griechenland fort und erreicht schließlich Athen und Korinth. Wie er die Zuhörer in diesen Orten anspricht ist schon an und für sich aufschlussreich.
Paulus’ Pfingstbesuch in Jerusalem hatte verhängnisvolle Auswirkungen für seinen weiteren Weg. Seine Festigkeit im Glauben und die rhetorisch meisterhaften Verteidigungsreden sind allen Gläubigen eine Ermutigung in schwierigen Zeiten.
Nach seiner Gefangennahme und seiner Berufung an den Kaiser Nero führte Paulus’ Reise nun unter schwierigen Umständen auf See nach Rom, wo er ein neues Kapitel seines Wirkens aufschlug.
Obwohl Paulus an einen römischen Bewacher gekettet ist, treibt er seine Arbeit voran, persönlich und in Briefen an seine Glaubensbrüder in den Provinzen.
Der Apostel Petrus ist eine der herausragenden Gestalten im Neuen Testament. Heute wird er oft so dargestellt, als stünde er persönlich und theologisch mit seinem Kollegen Paulus in Widerspruch. Eine genauere Betrachtung der biblischen Aufzeichnungen wirft ein anderes Licht auf ihn und seine Lehren.
Das Studium des Lebens des Apostels Petrus zeigt, wie sehr sich eine Person ändern kann. Seine Schriften sind voller Weisheit und seine Ratschläge sind heute genauso anwendbar, wie vor nahezu 2000 Jahren, als er sie niederschrieb.
Sein bevorstehender Tod veranlasste den Apostel Petrus, einen zweiten Brief an die frühe Kirche zu schreiben, indem er sie ermutigt, sich seines Beispiels zu erinnern und sie vor den weitreichenden Folgen der falschen Lehrer warnt.
In dieser Artikelreihe über die Apostel Jesu Christi betrachten wir nun das Leben des letzten überlebenden Apostels, Johannes. Bis zum Ende des turbulenten ersten Jahrhunderts hatte er alle Freuden und Enttäuschungen im Leben eines Nachfolgers Jesu erfahren.
Teil 17 der Artikelreihe über die Apostel handelt von den Auseinandersetzungen des Apostels mit dem Ende des ersten Jahrhunderts aufkommenden Gnostizismus.
Überzeugt, dass das Ende nahe sein musste, da immer mehr falsche Lehrer auftraten, sprach Johannes eine Warnung und Erinnerung an die Wahrheit aus: „Kinder, es ist die letzte Stunde!“
Das letzte Werk, das der Apostel Johannes schrieb, war seine rätselhafte Apokalypse, die uns als das Buch der Offenbarung bekannt ist. Warum ist das Buch so schwer verständlich?
Die Briefe, die der Apostel Johannes im späten ersten Jahrhundert an die sieben Gemeinden in Kleinasien sandte, enthielten wichtige Botschaften - Botschaften zum Überleben. Auch heute noch dienen sie uns zur Lehre.
Der letzte Teil der Serie untersucht den biblischen Bericht von der Apokalypse, wie im Buch Offenbarung von dem Apostel Johannes niedergeschrieben, und von der perfekten Welt, die vorhergesagt ist.