Der Tod Jesu war ein Ereignis von nachhaltiger Wirkung - wenn auch oft falsch interpretiert und deshalb missverstanden.

Gelehrte und Kirchenführer haben jahrhundertelang behauptet, dass der Apostel Paulus eine vollständige Abkehr der neutestamentlichen Kirche von der jüdischen Lebensweise befürwortet habe. Heute verändert sich diese Sichtweise.

Der Frieden und die Ruhe am Ende des letzten Passamahls Jesu mit seinen Jüngern stehen im krassen Gegensatz zu der sich draussen zusammenbrauenden Gewalt.

Verschiedene Mächte haben durch die Jahrhunderte versucht, das imperiale Modell wiedererstehen zu lassen. Deshalb sah man das Reich sehr schnell als göttliches Werkzeug zur Christianisierung der ganzen Welt.

Interview mit Charles A. Pasternak - als erklärter Evolutionist widerspricht er der Intelligent-Design-Theorie und sinnt über Leben und Tod nach.

Vision interviewt William Dembski, eine der führenden Stimmen in der Bewegung „Intelligentes Design“, die sich gegen den Glauben an eine Evolution ausspricht.

Durch einige faszinierende Gleichnisse ermutigt Jesus seine Jünger, wachsam zu sein und die einzigartigen Gaben, die Gott verleiht, einzusetzen.

Vision spricht mit dem Theologen John Garr über Verleugnung der Wurzeln des Christentums.

Wird ein „Europäischer Traum“ den „Amerikanischen Traum“ ablösen? Vision stellt diese Frage an den bekannten Autor und Sozialkritiker Jeremy Rifkin.

Jesus informiert seine Jünger über die Ereignisse, die schlussendlich zu der von ihm geführten Weltregierung führen werden.

Könnte ein scheinbar damit nicht zusammenhängendes Studiengebiet den Weg aus der arabisch-israelischen Sackgasse weisen?

Interview mit dem Gehirnforscher Jeffrey M. Schwartz.

Teil 2 dieser Serie befasst sich mit der Basis der arabischen und palästinensischen Ansprüche in Bezug auf Jerusalem.

Die Popularität Jesu erreichte bei seiner abschließenden Ankunft in Jerusalem den Höhepunkt und stärkte dadurch den Entschluss der religiösen Autoritäten, ihn zu töten.

Wie kam es dazu, dass die Bibel in so viele verschiedene Sprachen übersetzt wurde?

Ist die Teilung Jerusalems der letztlich beste Weg, um der Stadt den Frieden zu bringen?

Die Jerusalem-Frage: Wie werden die Konflikte zwischen den beiden Völkern, die es als Heimat- und Hauptstadt sehen, je gelöst werden?

Durch einige unmissverständliche Geschichten und ein erstaunliches Wunder betonte Jesus die Wichtigkeit richtiger Prioritäten.

Interview mit Bernard Wasserstein, Professor für moderne europäisch-jüdische Geschichte an der University of Chicago

Jesus lehrte, dass eine echte innere Umkehr notwenig sei, wenn Menschen ihre Probleme lösen wollen. Nur dann würden sie die Dinge erkennen, die im Leben wirklich wichtig sind.