„Selbstbeherrschung“ ist ein relativ modernes Wort, doch gibt es etwas wieder, das in der Bibel mehrfach vorkommt.

Unsere Welt ist hauptsächlich aufgeteilt in solche, die zu wenig haben, und solche, die zu viel haben. Indem wir uns mit dem Problem von Zugang und Überfluss befassen, ist es vielleicht an der Zeit, sich mit der Weisheit des jüdisch-christlichen Schrifttums und einiger moderner alternativer Denker zu befassen, die aus der gleichen Quelle geschöpft haben.

Die Briefe, die der Apostel Johannes im späten ersten Jahrhundert an die sieben Gemeinden in Kleinasien sandte, enthielten wichtige Botschaften - Botschaften zum Überleben. Auch heute noch dienen sie uns zur Lehre.

Nach 60 Jahren haben wir noch immer keine Schwerter zu Pflugscharen gemacht. Obgleich die ausweglose Konfrontation zwischen Ost und West 1991 endete, folgte der Friedensdividende bald ein massiver Anstieg der Rüstungsausgaben.

Wie können Israelis und Palästinenser und andere Nationen und Gruppen endlich in Frieden zusammenarbeiten? Ein Israeli und ein Palästinenser zeigen ihre Sicht.  

In den letzten Jahrzehnten hat eine Flut von Büchern auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, den Kindern Selbstachtung beizubringen. Aber wie erreicht man das am besten?

Schon seit alter Zeit bieten jüdisch-christliche Schriften viele Perspektiven, welche die Forschung heute als nützlich für den Aufbau von Selbstachtung anerkennt.

Das letzte Werk, das der Apostel Johannes schrieb, war seine rätselhafte Apokalypse, die uns als das Buch der Offenbarung bekannt ist. Warum ist das Buch so schwer verständlich?

Wahrheit oder Irrtum? Ist es möglich, klarer zu denken und zuverlässiger herauszufinden, was wahr ist?

Unser „Gedankenleben“ kann auf eine bessere Grundlage gestellt werden, wenn es uns gelingt, der Selbsttäuschung zu widerstehen.

Die Bezeichnungen Mutter Erde und Mutter Natur erinnern an die antike Erdgöttin Gaia, sagen aber wenig über die wahre Natur unserer Beziehung zur Erde aus.

Historiker suchen Berichte aus erster Hand. Schwierig wird es allerdings, wenn es um die vorgeschichtliche Zeit (ohne schriftliche Zeugnisse) geht oder gar eine Zeit, ehe es Menschen gab: Wo ist der Bericht aus erster Hand, auf den wir zurückgreifen können?

Überzeugt, dass das Ende nahe sein musste, da immer mehr falsche Lehrer auftraten, sprach Johannes eine Warnung und Erinnerung an die Wahrheit aus:  „Kinder, es ist die letzte Stunde!“

Seit Menschengedenken wird immer wieder gefragt, warum Gott nicht eingreift, um Schmerz und Leid in der Welt zu verhindern, wenn er sowohl gut als auch allmächtig ist. Gibt es darauf eine Antwort?

Interview mit Will Marré, Experte und Publizist in Sachen Führungsarbeit. Eine neue Betrachtungsweise des überkomplizierten modernen Lebensstils und eine Lanze für nachhaltige Beziehungen auf allen Ebenen.

Wie Will Marré anmerkt, erfordern nachhaltige Beziehungen eine andere Perspektive als die konkurrenzorientierte Weltsicht, die er beschreibt – eine Weltsicht, die auf Eigennutz beruht.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem sich das Wissen immens vermehrt hat und es uns zusehends schwerer fällt, die Fülle von Informationen, mit denen wir täglich bombardiert werden, zu verdauen. Haben wir keine Zeit mehr für die wichtigsten Dinge im Leben?

Beschreibung der Hilfsprojekte der Stiftung Vision Foundation International (VFI), die sich bemüht, vernünftige Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Wie wurde aus Darwins Theorie von der natürlichen Auslese und dem Überleben des Tüchtigsten die heute dominante Weltsicht.